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    23. oktober 2020

    häwa-Roadshow schafft neue Netzwerke

    Das Maschinengestell X-frame ist auf Tournee. Einen Boxenstopp legte der Truck bei Beck Automation in Würzburg ein. Bei der Vorstellung im kleinen Kundenkreis überzeugte das innovative Maschinengestell die Gäste.

    Wain/Würzburg – 22.10.2020 – Um kurz nach 7 Uhr am Morgen fährt der häwa-Showtruck auf das Gelände von Beck-Automation in Würzburg. Der Aufbau wird abgestellt, die Seitenwände des Showrooms ausgefahren und durch die großen Scheiben sieht man bereits die beleuchtete X-frame-Vorführzelle im Inneren. Seit Anfang September ist der Schaltschrankhersteller häwa mit seinem Maschinengestell auf Tournee durch Deutschland, Österreich sowie der Schweiz – und was ursprünglich als Alternative zu den abgesagten Fachmessen gedacht war, zeigt sich nun als innovative und kommunikative Möglichkeit, Interessenten direkt zu erreichen.

    An vielen Stationen, so auch bei Beck Automation in Würzburg, nutzen die Unternehmen den Präsentationstag, um eigene Kunden und Partner einzuladen. „Ich fand das eine tolle Idee von häwa“, sagt Beck-Geschäftsführer Bernd Baumgartner, „und eine gute Gelegenheit, mit unseren Kontakten neue Netzwerke zu bilden.“ So lassen sich beispielsweise an diesem Vormittag zwei Konstrukteure eines großen Automobil-Zulieferers aus der Region das Prinzip X-frame erläutern. häwa-Mitarbeiter Andreas Maier führt sie rund um die Vorführzelle, in die alle möglichen Erweiterungen und Ausstattungs-Varianten eingebaut sind. Er erklärt das Prinzip der Leitungen, die in den Streben verbaut sind, den effektiven Laserschutz, das flexible Baukasten-System und die Edelstahl-Ausführung. „Wir haben schon viel von X-frame gehört“, sagen die Gäste, „aber wenn ein solcher Aufbau vor einem steht, ist das schon etwas Besonderes.“ Sie erzählen, dass sie bisher ihre Roboter-Gestelle innerhalb ihres Hauses selbst gebaut hätten, aber dabei oft an technische Grenzen gestoßen seien: „Da ist X-frame künftig eine echte Alternative.“

    Zur Verdeutlichung hat häwa in die Vorführzelle einen Roboter-Arm eingebaut und auf einem Bildschirm wird das weitere Programm des Schaltschrank-Herstellers erläutert – insbesondere die individuellen Lösungen. Gerade die sind für Beck Automation-Geschäftsführer Bernd Baumgartner seit vielen Jahren ein Grund dafür, auf häwa als Zulieferer zu setzen. „Immer dann, wenn wir keine Standard-Produkte verwenden können oder zum Beispiel Ausführungen in Edelstahl benötigen, haben wir als Traditionsunternehmen mit häwa seit vielen Jahren einen verlässlichen Partner an unserer Seite“, sagt er – und erläutert im Anschluss einem Showtruck-Besucher die neueste Beck-Innovation. Dabei werden gebrauchte Elektro-Batterien aus Automobilen beispielsweise bei Solaranlagen eingesetzt, um die Energie vorübergehend zu speichern. Rechtzeitig zum Feierabend werden die Wände des häwa-Trucks wieder eingefahren und es geht weiter Richtung holländische Grenze, wo am nächsten Tag mit großer Wahrscheinlichkeit wieder neue Netzwerke entstehen – und das X-frame-Maschinengestell sich weitere Kundenkreise erobert. „Ja, auf einer richtigen Fachmesse ist sicherlich mehr Platz für Exponate und auch eine höhere Besucherfrequenz“, sagt häwa-Marketingreferentin Kathrin Lay, „aber unser neues Konzept in Corona-Zeiten mit dem LKW bietet die Möglichkeit einer intensiven, persönlichen und vor allem fachlich fundierten Beratung. Zudem spart der Kunde Zeit für die Anfahrt.“

    Der häwa-Showtruck ist noch bis Anfang Dezember unterwegs. Es können noch einige wenige Termine unter www.haewa.de/roadshow-x-frame vereinbart werden.

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    Printhäwa GmbH